Volltextsuche:        
   A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z   #   

 

   

Dreizehn

 
       
  Dreizehn, im Abendland eine Unglückszahl; bei den Orientalen und Asiaten eine göttliche und daher glückbringende Zahl. Besonders ist der Freitag der 13. ein gefürchteter Tag. Wenn bei Tisch 13 Personen sitzen, so sterben noch in demselben Jahr die erste und letzte Person. Vermutlich geht dieser Aberglaube auf den Bericht der Bibel zurück, daß beim letzten Abendmahl Jesu 13 Personen am Tisch saßen. Der Verräter Judas erhob sich als erster und verübte später Selbstmord.
Dreizehn, eine Zahl, die von vielen als Unglückszahl angesehen wird. Wer abergläubisch ist, fürchtet sich vor Freitag, dem Dreizehnten, und es gilt als böses Omen, wenn dreizehn Personen zusammen am Tisch sitzen. In diesem Fall, so heißt es, würden der erste und der letzte, die sich vom Tisch erheben, binnen Jahresfrist sterben oder großes Unglück erleiden. Die Wurzeln dieses Aberglaubens sind unbekannt; immerhin mag die Tatsache dazu beigetragen haben, daß es mit Jesus dreizehn Personen waren, die zusammen das Abendmahl feierten, und daß der erste, der sich erhob, der Verräter Judas war. Coven.
 
 

 

 

 
 
Diese Seite als Bookmark speichern :
 
 

 

 

 
 
<< vorhergehender Begriff
 
nächster Begriff >>
Dreiunddreißigjähriger Rhythmus
 
Driesch, Hans
 
     

 

Weitere Begriffe : Home, Daniel Dunglas | Atma | Rama
 
Lexikon Esoterik |  Impressum |  Rechtliche Hinweise |  Datenschutzbestimmungen |  Lexikon Religion
Copyright © 2010 Lexikon der Esoterik & Religion. All rights reserved.