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Heliotroph

 
       
  Heliotroph, andere Bez.: Blutjaspis; eine Chalcedonart von lauchgrüner Farbe und mit roten Punkten durchsetzt. Der H. wurde in der Vergangenheit häufig mit dem Hämatit verwechselt. Bei den alten Ägyptern und in der Antike wurde er als Amulett und Mittel gegen Magenschmerzen und Blutungen benutzt. Nach einer mittelalterl. Legende habe dieser Stein am Fuße des Kreuzes Christi gelegen, und auf ihn sei das Blut aus den fünf Wunden Christi getropft. Der H. stillt Blutungen und hilft bei Herzklopfen, Wassersucht und Verdauungsstörungen. Wenn man eine blutsaugende Fledermaus eingraviert, soll er Macht über Dämonen verleihen. Anwendung in der modernen Edelsteinmedizin: wirkt auf das Herz-Chakra. Das Elixier ist eine Arznei gegen Krankheiten des Knochenmarks, der Milz, des Herzens, der Hoden, Eierstöcke und Gebärmutter.  
 

 

 

 
 
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