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Koralle

 
       
  Koralle, weiße (»Isis«) und rote K., die aus den inneren Hartteilen des Korallenpolypen besteht. K.en wurden in der Antike von Frauen und Kindern als Amulette benutzt. Sie zerstört die Wirkung der Gifte, macht den bösen Blick unschädlich und verleiht den Feldern Fruchtbarkeit. In der arab. Medizin als Mittel gegen Geschwülste und Geschwüre geschätzt. Die mittelalterl. Ärzte hielten sie bei Blutflüssen und Harnbeschwerden für wirksam. Paracelsus empfahl sie als Talisman gegen die Furcht, gegen Versuchung durch den Teufel, Blitzschlag, Fallsucht und Gifte aller Art. Anwendung in der modernen Edelsteinmedizin: Die rote K. beeinflußt das Herz-Chakra.  
 

 

 

 
 
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