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Die Rothschilds und Amerika

 
       
  Nach ihren Eroberungszügen in Euro a zu Beginn des 18. Jahrhunderts warfen die Rothschilds ihre lüsternen Blicke auf den kostbarsten aller Erdteile - die Vereinigten Staaten.
Amerika war in der ganzen Weltgeschichte einzigartig. Es war die einzige Nation auf Erden, die jemals gegründet wurde, und zwar mit der Bibel als grundlegenden Rechtstext. Ihre einmalige, herrliche Verfassung hatte den spezifischen Zweck, die Machtbefugnisse der Regie- rung zu begrenzen und Freiheit und Wohlstand ihrer Bürger zu bewahren. Ihre Bürger waren in der Hauptsache schaffensfreudige Einwanderer mit dem »Ver- langen, frei zu atmen«, die nichts anderes wünschten als die Chance, in einer so wunderbar anregenden Umgebung zu leben und zu arbeiten.
Die Ergebnisse - die »Früchte« dieses einmaligen Experiments waren so unbeschreiblich strahlend, daß Amerika zu einem Märchen für die ganze Welt wurde. Viele Millionen in den weit entfernten Kontinenten der Erde sahen in Amerika, dem Zauberhaften, das gelobte Land.
Die »Big Bankers« in Europa - unter anderem die Rothschilds - sahen die wunderbaren Ergebnisse, die dieser einzigartige Versuch gezeigt hatte, von einem ganz anderen Blickwinkel aus. Sie betrachteten es als eine einschneidende Bedrohung ihrer Zukunftspläne. Die konservative »Times« in London schrieb: »Wenn diese unselige Finanzpolitik, deren Ursprung in der Nordamerikanischen Republik liegt (das heißt ehrliches, verfassungsgemäß bewilligtes, schuldenfreies Geld), sich zu einer dauerhaften Einrichtung entwickelt, dann wird diese Regierung ihr Geld ohne Kosten bereitstellen. Sie wird ihre Schulden abbezahlen und keine Schulden mehr haben (bei den internationalen Bankers). Sie wird zu einem Wohlstand gelangen, der in der Geschichte der zivilisierten Regierungen dieser Welt absolut einmalig sein wird. Geist und Reichtum aller Länder werden nach Amerika wandern. Diese Regierung muß vernichtet werden oder sie wird jede Monarchie auf diesem Erdball vernichten.«
Die Rothschilds und ihre Freunde entsandten ihre Finanztermiten, damit sie Amerika zerstörten, weil es zu einem »einmaligen Wohlstand« gelangte.
Der erste belegbare Beweis für das Eingreifen der Rothschilds in die finanziellen Angelegenheiten der Vereinigten Staaten findet sich Ende der 20er und Anfang der 30er Jahre des 19. Jahrhunderts, als die Familie, über ihren Agenten Nicholas Biddle, darum kämpfte, die Gesetzesvorlage von Andrew Jackson niederzustimmen, die vorsah, die Befugnisse jenes »Natterngezüchts«, den internationalen Bankers, zu beschneiden.
Die Rothschilds verloren die erste Runde, als Präsident Jackson 1832 gegen die Vorlage zur Erneuerung der Charter der »Bank of the United States« (eine von den internationalen Bankers kontrollierte Notenbank) sein Veto einlegte. Im Jahre 1836 schloß die Bank die Türen.
 
 

 

 

 
 
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