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Die Rote Armee der Bankers

 
       
  Im Juli 1917 erlitt das von den internationalen Bankers unterstützte Komplott einen anfänglichen Rückschlag, und Lenin und einige seiner Mitarbeiter mußten nach Finnland fliehen. Einige Monate danach kehrten sie wieder nach Rußland zurück, wo sie eine stattliche Zahl von Einzelpersonen in den Griff bekamen, die, bestürzt von den entsetzlichen Zuständen in Rußland infolge des drei Jahre währenden Krieges, leichtgläubig ihren Versprechungen Glauben schenkten, man werde die großen Landgüter untereinander aufteilen und sie mit vielen Annehmlichkeiten des Lebens versehen. Die Bolschewiken taten sich auch mit lausenden von böswilligen, anarchistischen Atheisten zusammen, denen von der provisorischen Regierung unter Alexander Kerenski nach Abdankung des Zaren eine Amnestie gewährt worden war. Im November 1917 ließen die Bolschewisten ihre Revolution steigen und diesmal mit Erfolg. Zunächst ergriffen sie die Kontrolle über Petrograd und dann im Verlauf der nächsten zweieinhalb Jahre über ganz Rußland, wobei sie sich einer Terrorkampagne bedienten, die in der Geschichte der Menschheit ohne Beispiel war.
Während des blutigen Bürgerkrieges, der auf die bolschewistische Revolution folgte, war Lenin der unangefochtene Führer der politischen Aktivitäten und Trotzki organisierte den militärischen Zweig der Organisation - die Rote Armee. Der Name »Rote Armee« war keine falsche Benennung oder ein zufällig gesuchter Name.
Die bolschewistische Rote Armee unter der Führung von Trotzki war das tödliche Werkzug der von Rothschilds (Rotes Schild) beherrschten internationalen Bankers. Es war nur allzu passend, daß sie das »Rote« Etikett oder Schild trug.
Zwischen 1917 und 1921 durchlebte Rußland eine Zeit unvorstellbaren politischen und wirtschaftlichen Chaos. Wirtschaftlich und sozial war der äußerste Ruin erreicht. Die industrielle Produktion brach durch die Unterbrechung der Transportlinien zusammen, die Versorgung mit Rohstoffen und Krediten war unzulänglich, so daß es fast überhaupt keine Waren wie Kleidung, Schuhe oder landwirtschaftliche Gerätschaften gab. Im Jahr 1920 belief sich die Industrieproduktion auf 13 Prozent des Wertes von 1913. Gleichzeitig wurde Papiergeld so großzügig gedruckt, daß der Rubel so gut wie wertlos war.
 
 

 

 

 
 
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