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Spukphänomene

 
       
  Spukphänomene werden in der deutschsprachigen parapsychologischen Literatur spontan auftretende, sich wiederholende und ortsgebundene Erscheinungen unerklärlicher Natur bezeichnet, so etwa Phantomgestalten (»Weiße Frau«), Geräusche ohne erkennbare Ursache (raps), Ortsveränderungen von Gegenständen (Telekinese), meist verbunden mit Angstgefühlen der Personen, die solche Phänomene erleben. Manche Autoren sprechen auch von »personengebundenem Spuk«, der meist von labilen Menschen in jugendlichem Alter unbewußt ausgelöst wird, ohne daß geklärt werden kann, »was spukt« (Äußerung von Seelenkräften aus den Tiefenschichten der Persönlichkeit? Seelen Verstorbener im Sinne des Spiritismus?). In den Volkssagen spielen Spukphänomene eine ebenso große Rolle wie in der parapsychologischen Fachliteratur (F. Moser: Spuk, 1950 u. ö.). Poltergeist.  
 

 

 

 
 
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