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Pearce-Prattxperiment

 
       
  Pearce-Prattxperiment, auf reines Hellsehen hin angelegtes klassisches Experiment der quantitativen Forschung in den 3oer Jahren an der Duke University: In der 1. Versuchsphase saßen Vp Pearce) und Versuchsleiter ( Pratt) einander in Reichweite gegenüber. Bei 36 Spielen (900 Calls) erreichte Pearce einen Trefferdurchschnitt von 8 je Spiel. In der z. Phase betrug die Distanz Vp.—Versuchsleiter etwas über 90 m: In 3o Spielen betrug der Trefferdurchschnitt 9. Nimmt man eine vermittelnde Energie als Ursache der positiven Ergebnisse an, so müßten nach physikalischer Erwartung mit zunehmender Distanz der Partner Streuverluste auftreten. Die 3. Phase bestand aus 44 Spielen (1100 Calls) über 23o m Entfernung. Der Trefferdurchschnitt lag knapp unter 7; in einzelnen Spielen wurden sogar o Treffer erzielt: Ein Ergebnis, das unwahrscheinlicher als to Treffer ist. — Im Gegensatz zur damaligen Auffassung Rhines nimmt man heute zur Erklärung der Ergebnisse Telepathie an.  
 

 

 

 
 
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