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Rhine, Joseph Banks |
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Rhine, Joseph Banks (1895-1980), berühmter amerikanischer Parapsychologe, der 1935 mit William McDougall zusammen das parapsychologische Labor an der Duke-Universität einrichtete. Rhine war bis zu seiner Pensionierung 1965 Leiter des Labors. Er wird als Vater der Parapsychologie bezeichnet – ein Wort, das er selbst erfunden hat –, weil er die Erforschung der Telepathie, Clairvoyance, Präkognition und Psychokinese auf eine systematische, wissenschaftliche Grundlage stellte. Bei seinen Versuchen mit außersinnlicher Wahrnehmung (ASW) verwendete er Zener-Karten, und jahrelang führte er Experimente durch, die anscheinend bewiesen, daß PsiPhänomene viel häufiger auftraten, als das Gesetz des Zufalls erlaubt. Er hat zahlreiche Bücher verfaßt, darunter Extrasensory Perception (1934), Die Reichweite des menschlichen Geistes (1947, dt. 1950) und Parapsychologie (1957, dt. 1962). parapsychologische Forschung.
Rhine, Joseph Banks 1895), amer. Biologe und Parapsychologe, R. war Mitbegründer (1935) und Direktor des Parapsychology Laboratory an der Duke University in Durham, North Carolina, das 1965 in die private Foundation for Research an the Nature of Men (FRNM) überging. Er ist der Hrsg. des Journal of Parapsychology, das er 1937 begründete. Seine groß angelegten quantitativen Experimente zur ASW und PK erregten das Interesse der ganzen wiss. Welt. Seine Versuchsergebnisse versteht er als Beweis der nicht-physikalischen (raum-zeit-freien) Natur von Psi. Werke Bibl. |
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