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LT. WILLIAM PITZER

 
       
  Leutnant William Pitzer von der Dallas Police machte die ersten Autopsiefotos von John F. Kennedys Leiche nach dem Mord am 22. November 1963. Die Aufnahmen zeigen eine Austrittswunde am Hinterkopf, die spätere Untersuchung im BethesdaKrankenhaus in Maryland zeigt aber eine viel kleinere Wunde, die mehr wie ein Einschuß aussieht. Für viele Verschwörungsfans ist das ganz entscheidend, denn Pitzers Fotos passen zur »Attentäter auf dem Grashügel«-Theorie und die späteren Beweise von Bethesda dagegen zur »Schuß von hinten«-Theorie, nach der der Todesschütze am Fenster des Texas School Book Depository stand. Pitzer hat später Freunden erzählt, dass er »entsetzliche« Befragungen durch Regierungsagenten über sich ergehen lassen mußte. Man fand ihn später tot auf mit einer Wunde, die der Leichenbeschauer als selbst zugefügt bezeichnete. Komisch war nur, dass Pitzer die Waffe in der rechten Hand hielt, wo er doch Linkshänder war.  
 

 

 

 
 
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