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Iamblichos

 
       
  Iamblichos (250-325), neuplatonischer Mystiker und Philosoph, der zusammen mit Julius dem Theurgen und Julius dem Astrologen (dem Chaldäer) einer der Verfasser der spirituellen Traktate war, die zum Chaldäischen Orakel zusammengefaßt wurden. Iamblichos praktizierte die Theurgie, die heilige Magie, und glaubte, die Seele könne durch Anrufungen und Gebete zu den Göttern emporgehoben werden. Er schrieb den mystischen Klassiker De mysteriis aegyptiorum (Nachdr. 1974); Kaiser Julian Apostata hielt ihn für einen noch größeren Geist als Plato. Neuplatonismus. E: Nachdruck der deutschen Übersetzung Über die Geheimlehren von Th. Hopfner, Schwarzenburg 1978.

(250-325 n. Chr.) griechischer Philosoph. Im Auftrag des römischen Kaisers Julian Apostata sollte er das Christentum mit der Philosophie des Neuplatonismus und der Idee der Vielgötterei bekämpfen. Eine Übersetzung seines Buches „Über die Geheimlehren" erschien 1978.
 
 

 

 

 
 
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