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Einfuhr von Opium nach China

 
       
  Die unermeßlichen Reichtümer Chinas haben die Aufmerksamkeit der »Krone« bereits im 16. Jahrhundert auf sich gelenkt, kurz nachdem England den Seehandel mit diesem Land begonnen hatte.
Im Verlauf der Zeit hatte das Handelsvolumen stetig zugenommen. Die Chinesen waren kluge Geschäftsleute und verlangen als Gegenleistung für ihre Seide, ihren Tee und andere Güter die Bezahlung in Silber. Die Krone, die unter dem Deckmantel der Hast Indian Company operierte, suchte nach einem Weg, um den Willen der Chinesen zu brechen, die sie als »miese Ausländer« betrachteten, die man bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausbeuten sollte.
Man entschied, daß der Weg, mit dem der chinesische Widerstand gegen den Willen der Krone gebrochen werden sollte, die Einfuhr von Opium nach China sei, auf daß die Klasse der Mandarine süchtig werde. Damit würde die Waage der Macht zugunsten der Krone ausschlagen.
Als der Kaiser die Einfuhr von Opium ablehnte, bestach die Krone korrupte Beamte, die das Opium ins Land schmuggelten und es an das gemeine Volk verkauften. Einige Jahre später, als sich die Wirkungen der Opiumsucht in der chinesischen Gesellschaft bemerkbar machten, zettelte die Krone den sogenannten Opium-Krieg (1839-1842) an. Als Ergebnis war der Kaiser gezwungen, die Bedingungen der Krone anzunehmen.
China wurde nach 1843 nicht mehr vom Kaiser regiert. Der Kaiser und seine Familie verblieben zwar noch als Repräsentationsfiguren, aber die wirkliche Regierungsgewalt lag in den Händen der Soong-Familie. Die Soongs waren Agenten der Sassoons-Familie, die wiederum durch Heirat mit den Rothschilds verwandt waren.
 
 

 

 

 
 
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