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Das beginnende Zeitalter des Kollektivismus

 
       
  Es genügt, dies mit einigen Zita ten zu belegen. 1933 legte Dr. Harold Ruggs in seinem Buch »The Great Technology« dar, wie sie planten, Amerika zu einem sozialistischen Staat zu machen:
»Ein neues öffentliches Bewußtsein ist zu schaffen. Wie? Nur so, daß zig Millionen neue individuelle Bewußtseine geformt und zu einem neuen gesellschaftlichen Bewußtsein verschmolzen werden. Alte Denkvorstellungen sind zu zerbrechen und neue >Meinungsklimas< in den Amerika beeinflussenden Staaten sind zu schaffen.
Über die Schulen der Welt werden wir ein neues Konzept der Regierung verbreiten, das alle kollektiven Aktivitäten der Menschen umgreifen und die Notwendigkeit wissenschaftlicher Kontrolle und ökonomischer Aktivitäten im Interesse aller Menschen postulieren soll.« Dr. George Counts, ein Professor für Erziehung und führendes Mitglied von Dewey s »Plandenkern«, schrieb: »Die Lehrer sollten nach Macht streben und dann das Beste aus ihr machen. In dem Maße, wie sie den Lehrplan und die Lernverfahren der Schule gestalten dürfen, werden sie die gesellschaftlichen Einstellungen, Ideen und Verhaltensnormen der kommenden Generation beeinflussen.«
In dem 1934 von der amerikanischen Historischen Vereinigung veröffentlichten und von der Carnegie-Stiftung geförderten Erziehungsbericht schrieb Counts: »Das Zeitalter des Individualismus und des laissez-faire in Wirtschaft und Regierung geht zu Ende, und eine neue Ära des Kollektivismus zieht herauf.«
In einem Artikel in der »New Republic« vom 29. Juli 1936 schrieb der führende britische Sozialist Harold Laski: ». . . wenn man seine sorgfältig neutral gehaltene Formulierung beiseite läßt, entpuppt sich der Bericht als ein Erziehungsprogramm für ein sozialistisches Amerika.«
Counts und seine Freunde leugneten das nie ab. Sie sagten, zur Erreichung ihres Zieles seien grundlegende »Änderungen unserer Ideale« notwendig.
Wie ändert man die Ideale einer Nation? Nun, man braucht lediglich zu verändern, was in Schulen, Colleges und Universitäten, in Kirchen und Massenmedien gelehrt wird. Also wurden die grundlegendsten Lehrbücher ausgemerzt oder umgeschrieben, um sie der neuen sozialistischen Linie anzupassen. Viele neue Lehrbücher tauchten in den Klassenzimmern auf - alle mit dem Zweck, traditionelle Werte zu unterminieren und den Studenten vermittels dieser Gehirnwäsche den Sozialismus näherzubringen, durch den »der große Bruder« (die Regierung) praktisch jede Phase des Lebens der Bürger beeinflussen oder kontrollieren konnte.
 
 

 

 

 
 
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