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Dunne-Effekt

 
       
  Dunne-Effekt, benannt nach dem engl. Ingenieur Dunne (1875-1949), der sich schon in seiner Jugend mit Spiritismus beschäftigte. D. machte die Entdeckung, daß seine voraussehenden oder proskopischen Träume oft Ereignisse der nahen Zukunft voraussagten. Dabei bestand eine teilweise Übereinstimmung (fragmentarische Kongruenz) zwischen Trauminhalt und dem zukünftigen Ereignis, das durch Präkognition erfaßt wurde und als Traumauslöser wirkte. Seine Forschungen über diese Traumgattung veröffentlichte D. in zwei Büchern: An Experiment with Time u. The Seriel Universe. Darin entwickelte er die Idee einer »seriellen Zeit«. Die Zeit, die der Mensch im Unterbewußtsein erlebt, hat einen anderen Charakter als die normale Zeit.  
 

 

 

 
 
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Weitere Begriffe : Dunsany, Lord | Seraphim | Hexen, die neuen
 
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