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Die Insider machen wieder einmal Beute

 
       
  Schiffs »gewichtigte Finanzbeziehungen in Europa waren die Rothschilds und ihre deutschen Vertreter, die M. M. Warburg Gesellschaft in Hamburg und Amsterdam. Innerhalb von 20 Jahren hatten die Rothschilds über ihre Warburg-Schiff-Verbindung das Kapital bereitgestellt, mit dem John D. Rockefeller sein Standard Oil-Imperium ganz erheblich ausbauen konnte. Des weiteren wurden von ihnen die Aktivitäten von Edward Garriman (Eisenbahn) und Andrew Carnegie (Stahl) finanziert.
Um die Jahrhundertwende entsandten die Rothschilds, unzufrieden mit dem Fortschritt ihrer amerikanischen Manöver, einen ihrer Spitzenleute, Paul Moritz Warburg, nach NewYork, um so direkt die Führung ihres Angriffs auf den einzigen wahren Verfechter für individuelle Freiheit und Wohlstand zu übernehmen - die Vereinigten Staaten von Amerika.
Bei einem Hearing des Banken-und Währungsausschusses des Kongresses im Jahr 1913 gab Warburg zu, er sei »ein Mitglied des Bankhauses Kühn, Loeb and Co. Ich bin 1902 in dieses Land gekommen, während ich in Hamburg, Deutschland, geboren wurde und dort das Bankgeschäft erlernt habe und danach in London und Paris das Bankfach studiert und die ganze Welt bereist habe. «
Im ausgehenden Jahrhundert war es nicht üblich, daß Leute »in London und Paris das Bankfach studieren« und »die ganze Welt bereisen«, wenn sie nicht eine spezielle Mission zu erfüllen hatten.
Zu Beginn des Jahres 1907 hob Jacob Schiff, der von Rothschild bezahlte Boß des Hauses Kühn, Loeb and Co., in einer Rede vor der New Yorker Handelskammer warnend hervor, daß »wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik in seiner Geschichte erleben.«
Kurze Zeit später stürzten die Vereinigten Staaten in eine Währungskrise, die alle Zeichen einer geschickt geplanten Rothschild-» Arbeit« trugen. Die daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt ruinierte das Leben zehntausender unschuldiger Menschen im ganzen Land - und brachte der Bankelite Milliarden ein.
Der Zweck dieser »Krise« war ein zweifacher: Erstens für die Insider finanzielle »Beute« zu machen und zweitens dem amerikanischen Volk die »große Notwendigkeit« einer Zentralbank vor Augen zu führen.
 
 

 

 

 
 
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