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Biorhythmen

 
       
  fußen auf der bislang trotz vieler Untersuchungen unbewiesenen Annahme, daß drei Rhythmen das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Menschen beeinflussen. Ein Rhythmus von 23 Tagen soll danach die körperliche Leistungsfähigkeit bestimmen, einer von 28 Tagen das seelische Befinden (offensichtlich in Anlehnung an den „weiblichen" Zyklus) und ein Rhythmus von 33 Tagen die geistigen Fähigkeiten. Alle Rhythmen beginnen mit dem Tag der Geburt. Zu Beginn jedes Zyklus steigt die jeweilige Leistungsfähigkeit an, erreicht nach dem ersten Viertel den Höhepunkt und sinkt dann wieder auf den Ausgangspunkt nach der Hälfte der Zeit. Es folgt eine Phase der Erholung. Beim dritten Viertel des Rhythmus sind Leistungsfähigkeit und Stimmung auf einem Tiefpunkt, um dann bis zum Ende wieder auf den Ausgangspunkt anzusteigen. Danach wiederholt sich. der Ablauf. Die Darstellung erfolgt meistens in Form von Sinuskurven. Die Überlagerung dieser drei Kurven zeigt das allgemeine Befinden. Mit Hilfe von Computerprogrammen oder Tabellen kann man sich seine eigenen Biorhythmen leicht veranschaulichen.  
 

 

 

 
 
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