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20 Millionen Dollar für den Sieg der Revolution

 
       
  Lenin und Trotzki vereinigten ihre Kräfte und waren innerhalb von sieben Monaten durch List, Korruption und Betrug soweit, daß sie zusätzliche Kriminelle in ausreichender Menge anheuerten und dem Staat das Prinzip aufzwingen konnten, das Lenin »alle Macht den Räten« nannte. Die Bolschewiken übernahmen die Kontrolle in einigen Städten, deren wichtigste Petrograd war.
Das war Jahre vor der endgültigen Machtübernahme in Rußland durch Lenin und seine Horde.In seinem Buch »Czarism and the Revolution« schreibt der russische General Arsene De Gulewitsch: »Die Hauptgeldgeber der Revolution waren aber weder verrückte russische Millionäre noch Lenins bewaffnete Banditen. Das >wirkliche< Geld kam hauptsächlich aus gewissen britischen und amerikanischen Kreisen, die schon seit langem die revolutionäre Sache in Rußland unterstützt hatten. Die wichtige Rolle, die der begüterte amerikanische Bankier Jacob Schiff bei den russischen Emigranten spielte, ist kein Geheimnis mehr.«Das wurde vom »New York Journal American« vom 3. Februar 1949 bestätigt: »Jacobs Enkel John Schiff schätzt heute, daß sein Großvater ungefähr 20 Millionen Dollar für den endgültigen Triumph des Bolschewismus in Rußland aufwandte.«
De Gulewitsch erwähnt einen anderen russischen General, der behauptet, die Revolution sei »von den Engländern, genauer gesagt von Sir George Buchanan und Lord Alfred Milner in die Wege geleitet worden. In Privatgesprächen wurde mir mitgeteilt, daß Lord Milner mehr als 21 Millionen Rubel für die Finanzierung der russischen Revolution auf gewandt hat.« Milner, ein Strohmann der Rothschilds, war ein führendes Mitglied der geheimen »RoundTable«-Organisation, deren »Einfluß kaum überschätzt werden kann«, schreibt Quigley. Es ist keine Frage, daß die wirklichen Mächte hinter den Kulissen die russische Revolution ins Leben riefen und finanzierten.
Bei Quigley heißt es weiter: »1919 war es dieselbe Gruppe, die für die Gründung des Königlichen Instituts für Internationale Angelegenheiten in England und den Rat für Auswärtige Beziehungen in den Vereinigten Staaten verantwortlich zeichnete«. Beide Organisationen sind seit ihrer Gründung nie müde geworden, das Konzept einer »neuen Weltordnung« zu verkünden. Sofort nach Beginn der bolschewistischen Revolution wurden in der amerikanischen Presse zahlreiche kritische Stimmen zu Ursache und Auswirkungen der Revolution laut. Am 28. November 1917 - zwei Wochen nach Beginn der russischen Revolution - kabelte »Co-lonel« House, »der kein offizielles Regierungsamt bekleidete und nie in irgendeine Position gewählt worden war, an Präsident Wilson: >Es ist von allerhöchster Wichtigkeit, daß solche Kritik unterdrückt wird<.«
 
 

 

 

 
 
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